Seit nunmehr 13 Jahren veranstaltet die VR-Bank ihr Projekt „Wir tun Gutes“. Dabei gibt sie Spendengelder an Projekte in unserer Region aus, die soziales oder sportliches Engagement fördern. Die VR-Bank Südniederachsen erklärt den Gedanken hinter „Wir tun Gutes“: „Unter dem Namen "Wir tun Gutes" führen wir seit einigen Jahren unsere Spendenkampagne, bei der sich Vereine, soziale Einrichtungen, Kindergärten und Schulen in unserem Geschäftsgebiet bei uns mit Ihren Projekten bewerben. Gemeinsam mit einer Jury wird dann entschieden, welches Projekt unterstützt wird. Damit wollen wir, den Zusammenhalt und das Ehrenamt in unserer Region stärken und fördern.“

Bericht vom TSV Jahn Hemeln

Titelfoto (vl.): Yannick Baake (Kapitän 2.Mannschaft), Turgay Kurter (Privatkundenberater VR-Bank), Michael Rudolph (Teammanager), Mark Böttner (Betreuerteam), Martin Neumann (Betreuerteam), Jörg Hoffmeister (Regionalleiter VR-Bank), Leo Marino (Trainer), Sebastian Kühne (Kapitän 1.Mannschaft)

Die Fußballsparte des TSV Jahn Hemeln hatte im Rahmen eines Freundschaftsspiels im August letzten Jahres eher zufällig Kontakt zur VR-Bank aufgenommen und sich kurzerhand auf mögliche Fördergelder beworben. Es fruchtete! Noch bevor Corona die Saison Ende Oktober unterbrach, wurden der 1. und 2. Mannschaft des TSV je ein 3M Sofort-Hilfe-Koffer, ausgestattet mit dem Komplettprogramm für den Vereinssport, zur Verfügung gestellt.
Der Tipp, sich direkt für das Jahr 2021 erneut auf die Bewerberliste zu setzen, ging ebenfalls prompt auf. Vor wenigen Wochen Anfang Juni, konnten sich die Jahner über vier hochwertige Adidas Spielbälle, bezogen vom Fußballfachgeschäft Sputniks-Sportshop (jetzt 11teamsports), freuen.
Am letzten Freitag wurde in Hemeln die insgesamt investierte Summe von 622,91 € symbolisch per Scheck von Turgay Kurter, neuer Privatkundenberater im Raum Hann.Münden und Regionalleiter Jörg Hoffmeister den Hemelner Fußballern übergeben.
Teammanager Michael Rudolph zeigte sich hocherfreut und dankt der VR-Bank für die zweifache Unterstützung. Besonders in der aktuellen Zeit sei dies schließlich keine Selbstverständlichkeit.