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Endlich rollt der Ball wieder und die ersten Spieltage sind absolviert. Die Sommerpause, die den Fans immer wie eine Ewigkeit vorkommt, gehört der Vergangenheit an. Besonders spannend wird diese Saison, weil sie etwas anders ablaufen wird, als man es gewohnt ist. Mitten in der Saison wird in Katar die Fußball-WM stattfinden. Was das für die Bundesliga bedeutet und wie wir Fans damit umgehen können, haben wir in diesem Beitrag zusammengetragen.
Nachdem es zunächst so aussah, als wenn der FC Bayern München sich von Saisonbeginn an die Tabellenspitze sichern würde, sieht es nach dem 5. Spieltag anders aus. Das lässt darauf hoffen, dass die Bundesliga Saison endlich einmal spannender verläuft als in den meisten Vorjahren. Diese Hoffnung der Fans spiegelt sich auch in den Bundesliga Wett Tipps wider, die man abgeben kann. Bayern wird favorisiert, der Abstand zur Konkurrenz ist aber kleiner als in den meisten Vorjahren.
Warum wird die WM im Winter gespielt?
Mit der Vergabe des Turniers an Katar musste man vom gewohnten Turniermodus abweichen. Aufgrund der im Juni und Juli dort vorherrschenden Temperaturen, wäre es unzumutbar gewesen eine Weltmeisterschaft auszutragen. Aufgrund des Klimas musste das Turnier in die kältere Jahreszeit, die immer noch deutlich wärmer als die Sommer in vielen anderen Ländern ist, verlegt werden.
Die lange Pause kann auch eine Chance sein
Für alle Teams, die nicht gut aus den Startlöchern gekommen sind, bietet die ungewöhnlich lange Pause eine Chance, um nachzujustieren. Insbesondere wenn ein Trainerwechsel geplant ist, erhält dieser eine ungewöhnlich lange Vorbereitung auf die Rückrunden. Diese kann sowohl zum Kennenlernen der neuen Mannschaft als auch zur Veränderung des Spielsystems genutzt werden.
Was bedeutet die Unterbrechung für die Fans
Auf Auswärtsfahrten mit Besuch des Weihnachtsmarktes müssen alle Fußballfans in dieser Saison verzichten. Durch die WM-Spiele im Fernsehen muss man zwar nicht gänzlich auf Fußball verzichten, die Spiele der Lieblingsmannschaft fallen aber mehrere Wochen aus. Das könnte die Möglichkeit sein dieses Jahr die Vorweihnachtszeit nicht im Stadion, sondern mit der Familie zu verbringen.