Der SV Reislingen-Neuhaus reist am Mittwoch (Reformationstag, 14:00 Uhr) zum Oberliga-Absteiger SVG Göttingen. Während die SVG Göttingen nach dem 4:0 über TSV Germania Lamme mit breiter Brust antritt, musste sich Reislingen-Neuhaus zuletzt mit 0:6 geschlagen geben. Im Hinspiel hatte die SVG Göttingen einen deutlichen 4:1-Sieg verbucht. Alles spricht also dafür, dass sich die SVG in ihrem zwölften Spiel der Saison noch weiter von den gefährdeten Plätzen absetzen kann. Dort rangiert der Gast auf dem vorletzten Platz der Landesliga.

Sechs Siege und fünf Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz des Heimteams. Mehr als Platz sechs ist für den Absteiger gerade nicht drin. Das Sandweg-Team gewann den Großteil der Punkte zu Hause, insgesamt zwölf Zähler. Aus diesem Grund dürfte das schwarz-weißes Team sehr selbstbewusst auftreten. Positiv für die Anhänger des schwarz-weißen Teams: Trainer Dennis Erkner stehen endlich wieder Alternativen im Training und für das Spiel zur Verfügung. Das lässt auf den siebten Saison-Sieg hoffen!

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Auf den SV Reislingen-Neuhaus passt das unschöne Attribut „Schießbude der Liga“ – im bisherigen Saisonverlauf musste der Gast bereits 33 Gegentreffer hinnehmen – mehr als kein Team der Liga. Die Zwischenbilanz von Reislingen-Neuhaus liest sich wie folgt: drei Siege, zwei Remis und sieben Niederlagen. Lediglich vier Punkte stehen für den SV Reislingen-Neuhaus auswärts zu Buche.
Insbesondere den Angriff der SVG Göttingen gilt es für Reislingen-Neuhaus in Schach zu halten. Durchschnittlich lässt die SVG Göttingen den Ball mehr als zweimal pro Partie im Netz zappeln. Formal ist der SV Reislingen-Neuhaus im Spiel gegen die SVG Göttingen nicht der Favorit. Die SVG könnte mit einem Sieg auf Platz fünf der Tabelle springen, vorbei am SC Gitter, wo das Erkner-Team am Sonntag reisen muss.

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