Wichtige Entscheidung in der Bezirksliga: Der TSV Seulingen, der in der kommenden Saison mit dem Landesligisten TSV Landolfshausen fusioniert, hat die Meldung für seine zweite Mannschaft beim Verband abgegeben. Das Team wurde für die Kreisliga gemeldet. Somit gilt der TSV Seulingen trotz des sportlichen Klassenerhalts neben dem SV Rotenberg als zweiter Absteiger. Deshalb wird nur noch der der Fünfzehnte der Bezirksliga, wo aktuell die SG Werratal liegt, absteigen. Die SG Lenglern wäre, bliebe sie auf Platz 14, demnach gerettet. Die SG Werratal absolviert noch drei Spiele und könnte mit drei Siegen auf 33 Punkte kommen. Im Derby am Freitag könnte sich das Schicksal der SG also bereits entscheiden. Nach dem 0:8 daheim gegen Nörten-Hardenberg glaubt ohnehin niemand mehr daran, dass sich die SG noch aus dem Sumpf ziehen kann. Der FC Eintracht Northeim II feiert damit den Klassenerhalt.

Die Entscheidung könnte Auswirkungen auf die Kreisliga haben. Sollte neben dem SV Rotenberg und dem TSV Seulingen ein dritter Absteiger in die Kreisliga kommen, dann würde auch der 14. der Kreisliga-Tabelle – aktuell der Nikolausberger SC absteigen. Somit würden also die vier letzten den Weg in die 1. Kreisklasse wählen. 

Der Aufsteiger SC Pferdeberg Gerblingerode hat, so teilte Spielausschuss-Vorsitzender Klaus Henkel mit, unabhängig vom Ausgang der Kreisliga, für die kommende Saison nur für die 1. Kreisklasse gemeldet. Somit steht der Verein als erster Absteiger fest. Allerdings steht das Eichsfelder Team ohnehin auf einem Abstiegsplatz, die Entscheidung ändert also nichts an der Zahl der Absteiger.

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