Zitat aus www.fussballtraining.de vom 02.06.2018 über die Erfolgsquote von Ecken und Freistößen und Ecken im Jahre 2007: „29 % aller untersuchten Treffer fielen nach Eck- und Freistößen. Schon allein die Tatsache, dass fast ein Drittel aller Tore diesen Standardsituationen geschuldet waren, zeigt deren enorme Bedeutung eindrucksvoll auf. Nach den Ergebnissen der Studie zeichnen sich Ecken, die zum Tor hin gedreht werden als deutlich effektiver – dies könnte eine interessante Erkenntnis für viele Trainer und ihre Anweisungen für die Spieler ergeben.“

Spielbericht von der SG Herberhausen/Roringen

Verdammt was? 29%?! Irgendwas stimmt mit dieser Statistik nicht. Die Quote für das gestrige 3:3 in Sachen Gegentoren zumindest sagt: 100% aller gestrigen Gegentore fielen per Kopfball nach Standards. Oder wie unser Trainer Bruno Kassenbrock gern zu sagen geliebt: 120%.

Was sich nach anfänglicher 2:0 Führung (Eberwien 1:0, Peters 2:0) gegen den Gegner SV Bilshausen II als Selbstläufer darstellte, verwandelte sich in eine Farce, nachdem die Jungs mit dem Hammer in der Hand mal wieder aufhörten Fußball zu spielen und noch vor dem Halbzeitpfiff das erste Gegentor durch Kopfball nach Standard kassierten. In Halbzeit 2 dann das 2:2 im Sinne einer Kopie des ersten Gegentores.

Ein absolutes Ärgernis, wenn man sich vorstellt, dass man durch konsequente Mann- und Raumdeckung das Spiel hätte mit 3:0 gewinnen können. Denn auch das dritte Gegentor fiel nach langem Einwurf durch ein Eigentor. Per Kopf.

Ärgerlich vor allem deswegen, weil sich Spieler wie Roman Mödden und Tamino Peters und auch noch einige andere Spieler durch sehenswerte Kombinationen die Torchancen hart erarbeiteten.

Punkt gewonnen, Mund abwischen. Schon morgen steht das Auswärtsspiel in Steina gegen den TSV Steina e.V. an. 

Dich interessiert diese Liga? Dann hinterlass deine emotionale Bewertung bei Facebook!

Holt euch die kostenlose Gökick-App und verpasst keine Meldung mehr zu eurem Team!