Northeim. Zwei individuelle Fehler kosteten der Eintracht alle Meisterträume. Wie im Hinspiel unterlagen die Northeimer den Freien Turnern aus Braunschweig mit 1-2 und mussten nach dem Abpfiff mit ansehen wie die Gäste ausgelassen die Meisterschaft feierten.

Der Spielbericht heute mal von abseits°:

Wer uns aufmerksam verfolgt weiß, dass wir sowohl Bericht, als auch Bilder immer mal wieder mit den Machern des [link url=http://www.abseitsmagazin.de label=abseitsmagazin] teilen und tauschen. Heute war abseits° Chefredakteur Frank Vollmer in Northeim zu Gast. Und wir haben uns nicht nur den Liveticker geteilt, sondern auch den Bericht!

Here we go:

!Eintracht Northeim wusste sehr wohl um die Bedeutung dieser Partie im Aufstiegsrennen und machte es schwer. Bereits nach wenigen Sekunden setzte Patrick Sieghan den ersten Angriff am Tor des verdutzten Daniel Reck vorbei. In der Folge entwickelte sich eine verbissen geführte Partie ohne wirkliche Chancen für eines der beiden Teams. Ein Rückgabenschüsschen von Erva Onbasiogullari in der 43. Minute war ein Indiz des gegenseitigen Egalisierens beider Teams.

Doch dann – Plötzlich führten die Turner – und das nicht unverdient. Okan Uysal bedrängte Northeim-Keeper Thorben Reinhardt fair, den Nachschuss setzte Onbasiogullari trocken ins Eck. Der Jubel war grenzenlos und die Vorzeichen für eine packende zweite Hälfte waren gelegt. Trainer Uwe Walther dazu nach dem Spiel: “Ich hatte gestern die Eingabe, Erva muss von Anfang an spielen“.

Nach dem Wechsel beackerten sich die Teams mit offenem Visier. Die Kollegen von RegioKick schrieben passend in ihrem Liveticker: “Und los geht die wilde Fahrt“. Kurz nach dem Wiederanpfiff gelang den Rot-Orangenen der nicht unverdiente Ausgleich. Patrick Sieghan war der Nutznießer, der den Ball an Daniel Reck vorbei spitzeln konnte (49.). Bei Standards blieb der FC Eintracht auch nach dem Treffer stets brandgefährlich.

Turner wollten jedoch den Sieg, das sah man allein an der Körpersprache. Die Chance für die erneute Führung bekam Fabian Krüger nur Minuten später. Maximilian Agge hatte einen derben Rückpassfehler erahnt und konnte von FC-Keeper Reinhardt nur mit unfairen Mitteln gestoppt werden. Krüger trat an, sein Trainer wagte es nicht, hinzublicken. Drei kurze Schritte später führten die Turner wieder (54.).

In der Folge war es das Spiel der Braun-Weißen. Ab der 60. Spielminute erspielte man sich einige gute Chancen. Hier hätten Turner den Sack zu machen können. Allein der eingewechselte Zachary Shiposh hätte nach einem feinen Zuspiel von Agge den Sack zumachen können. Auch Strafraumwühler Christian Ebeling und Okay Uysal vergaben extrem gute Möglichkeiten. Spannend wurde es noch einmal jurz vor dem Ende der Partie. Nachdem Shiposh eine hundertprozentige Chance der Northeimer mit der Hacke vereitelt hatte, ließ der Schiedsrichter ganze 6 Minuten nachspielen. Freie Turner retteten den verdienten Sieg über die Zeit.“

Den ganzen Artikel mit den Feierlichkeiten der Turner aus dem Bus unter [link url=http://www.abseitsmagazin.de/2013/06/02/fc-eintracht-northeim-vs-freie-turner-12-01-turner-wieder-2-macht-in-braunschweig/ label=www.abseitsmagazin.de]

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