Nicht ohne Grund ist Fußball seit mehreren Jahrzehnten die beliebteste Ballsportart in Deutschland und auch dem Rest von Europa. Nicht nur unter Erwachsenen werden Themen, die das runde Leder betreffen, immer gern besprochen. Es bleibt zumeist nicht nur bei dem theoretischen Teil bei der Beschäftigung mit Fußball. Schon Kinder jungen Alters sind begeistert von der ledrigen Kugel und können es kaum erwarten nach der Schule mit ihren Freunden den Bolzplatz um die Ecke zu stürmen und Tor um Tor immer besser in diesem Sport zu werden. Viele Kinder gehören schon von kleinauf einem Verein an und engagieren sich - stets motiviert von dem beliebten Ballsport- leidenschaftlich für ihren Verein. Bestätigter weise fördert es Kinder in ihrer sozialen und natürlich auch körperlichen Entwicklung, Teil eines Sportvereins zu sein. Kein Wunder also, dass Eltern ihre Kinder sehr gern Teil eines regionalen Vereins lassen wollen. Viele Eltern sind jedoch verunsichert, wenn es um die richtige Ausrüstung für den Mannschaftssport geht. Im Dschungel der vielen Produkte wissen sie nicht, wie viel Geld sie investieren sollten und an welchen Ecken nicht gespart werden sollte.

Welche Kosten fallen an, wenn ich mein Kind in einem Fußballverein anmelden möchte?

Geht es nun daran, sein Kind in einem Verein als festes Mitglied teil werden zu lassen und ist der passende Verein gefunden, so müssen Eltern mit einem durchschnittlichen Beitrag von fünf bis acht Euro pro Kind und Monat rechnen. Dazu ist zu sagen, dass die Beiträge für eine Mitgliedschaft in einem Sportverein regional schwanken und sich daher von Bundesland zu Bundesland unterscheiden können. Generell kann man sich aber an dem genannten Richtwert orientieren. Des Weiteren muss ein wenig Geld in die richtige Ausrüstung investiert werden, damit das Kind gefahrenlos und möglichst verletzungsfrei seinen Lieblingssport ausüben kann und den Spaß daran nicht verliert. Für 500 Euro, die man sich zum Beispiel bei Vexcash.com leihen kann, kann man schon eine sehr gute Sportausrüstung kaufen.

– Fußballstutzen

Sie sind in einer Preisspanne von zwei bis circa sieben Euro pro Paar zu erhalten und sind elementar für die richtige Ausrüstung beim Fußball.

– Sportbekleidung

Natürlich ist auch die richtige Oberbekleidung für die jungen Kicker nicht außer Acht zu lassen. Vorzugsweise sind dies Klamotten, die für alle Bewegungsabläufe bei dem Ballsport geeignet sind. Außerdem sollte die Kleidung Feuchtigkeit transportieren können, weshalb hier Polyester die richtige Wahl ist. Fußballtrikots kosten in den meisten Fällen rund zwanzig Euro und die passende Hose dazu gibt es für circa zehn Euro.

– Schienbeinschoner

Unerlässlich für das Training sind die berühmten Schienbeinschoner. Insbesondere Kinder sollten diese verwenden, da sie die Verletzungsgefahr erheblich mindern. Hierfür müssen Eltern etwa fünf bis zwanzig Euro investieren.

– Sporttasche

Damit alle wichtigen Utensilien praktisch transportiert werden können, ist die Anschaffung einer Sporttasche empfehlenswert. Besonders Taschen mit einem speziellen Bodenfach haben sich dafür bewährt, da die Fußballschuhe so optimal transportiert werden können. Diese gibt es schon ab fünfzehn bis zwanzig Euro im Handel oder in Onlineshops zu erwerben.

– Fußballschuhe

Der wohl wichtigste Part einer adäquaten Fußballausrüstung sind die mit Noppen an den Sohlen versehenen Fußballschuhe. Von Beginn an sollten Eltern in gutes Schuhwerk investieren. Allerdings bleibt zu bedenken, dass die Füße der jungen Sportler noch wachsen. Aus diesem Grund muss es nicht immer gleich das teuerste Modell sein. Allerdings sollte bei der Qualität nicht gespart werden und es sollte ein gesunder Mittelweg gefunden werden aus Sparen und dem Setzen auf höherpreisige Qualität. Man findet hierzu schon Produkte, die im mittleren Preissegment von etwa dreißig Euro liegen.

Wie fördere ich mein Kind richtig?

Entdecken Eltern bei ihrem Kind nun, dass eine hohe Begabung für den Sport vorhanden ist, gilt es dieses richtig zu fördern. Hier ist es oft ein schmaler Grad, auf dem Eltern sich bewegen. Oft werden Mütter und Väter zu ehrgeizig und stellen das Training über alles andere im Alltag des Kindes und setzen es unter Druck hohe Leistung zu erbringen. Das ist der falsche Weg – Eltern sollten ihre Kinder bei dem Sport, der ihnen gefällt unterstützen und motivieren, allerdings auf Druck dabei verzichten.