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Der SC Hainberg hat am Reformationstag im Nachholspiel gegen den SSV Vorsfelde die Chance, den aktuellen Trend zu wenden. Aus den letzten sieben Spielen konnte das Team von Trainer Lukas Zekas lediglich einen einzigen Punkt erringen. Entsprechend ist die Mannschaft von den Zietenterrassen inzwischen auf den vierzehnten Tabellenplatz abgerutscht, der am Ende der Saison die Rückkehr in die Bezirksliga bedeuten würde. Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt zwei Punkte. Mit einem Sieg könnte der SCH die Abstiegsplätze verlassen. Doch der Gast, der Vizemeister der Vorsaison, scheint seine Form-Delle hinter sich gelassen zu haben.
Denn das Team von Ex-Profi Burkhard Kick hat zuletzt zweimal gewonnen, nachdem es zuvor viermal in Folge verloren hatte. Als einer der Favoriten in die Saison gestartet, ist der SSV aktuell mit sechs Siegen und fünf Niederlagen nur Siebter. Damit das Zekas-Team endlich wieder Erfolge feiern kann, ist mehr Torgefahr vonnöten. Mit 15 Treffern ist die Hainberger Offensive die schwächste der gesamten Liga. Vorsfelde beispielsweise hat mit 31 Treffern mehr als doppelt so viel erzielt.
Der Form-Vergleich der beiden Mannschaften