Das Land der olympischen Götter befindet sich am östlichen Mittelmeer im Süden Europas. Zum Festland Griechenlands zählen rund 6.000 Inseln, von denen allen mehr als 270 unbewohnt sind. Wer sich etwas mehr mit der Geschichte des Landes aus Interesse oder aufgrund einer bevorstehenden Reise beschäftigt, trifft schnell auf den Einfluss der Götter. Historiker nahmen sich einmal der Aufgabe an und zählten alle griechischen Götter und kamen auf 3.306, die als Gottheit bezeichnet werden konnten. Wie haben die Götter Griechenland geprägt und welche Möglichkeiten gibt es, bei heutigen Reisen Spuren ihrer Einflüsse zu finden und zu erkennen? Wir nehmen Sie mit auf die Reise durch Griechenland und werden den Fragen auf den Grund gehen. Haben Sie Lust, den Göttern vielleicht auch in einem Slotspiel zu begegnen? Dann haben wir hier ein seriöses 50 Euro Bonus ohne Einzahlung Casino für Sie herausgesucht.

Was ist das Besondere an den olympischen Göttern und dem Olymp?

Zuerst ist zu unterscheiden, dass es trotz der Vielzahl an griechischen Göttern insgesamt zwölf olympische Götter gibt. Ihre Herrschaft begann, nachdem die Titanen und Kronos gestürzt wurden. Zeus gilt als mächtigstes Oberhaupt der Götter Olympias und wurde daher auch Göttervater genannt. Beim Olymp handelt es sich um den höchsten Berg Griechenlands,der sich an der Ostküste Griechenlands befindet. Wer sich auf die direkten Spuren der olympischen Götter begeben möchte, reist in nach Zentralmakedonien und Thessalien. Aus dem griechischen übersetzt steht der Olymp für „Himmel“, „der Hohe“ oder „der Leuchtende“. Gelegentlich wird einer der höchsten Gipfel Stefani mit seinen 2.909 m als Zeusthron bezeichnet.

Die zwölf olympischen Götter:
1.Aphrodite: Göttin der Liebe und Schönheit
2.Apollon: Gott des Lichts, der Künste, Heilung, Gesang und der Weissagung
3.Ares: Gott des Krieges und des Feldes
4.Artemis: Göttin der Jagd, von Wachstum, Geburt und freien Natur
5.Athene: Göttin der Weisheit, Schützerin der kämpfenden Helden
6.Demeter: Göttin der Erde, der Fruchtbarkeit und des Ackerbaus
7.Hephaistos: Gott des Feuers, der Schmiedekunst und der Architektur
8.Hera: Göttin für Familie, Hochzeit, Geburt und Mutterschaft
9.Hermes: Gott des Handels, der Reisenden und der Diebe
10.Hestia: Göttin für Familieneintracht und Herdfeuers
11.Poseidon: Herrscher des Meeres
12.Zeus: Herrscher des Himmels und Göttervater

Kreta

Die wohl berühmteste Insel Griechenlands machte vor allem durch die Tötung des Minotaurus von sich Reden. Durch die Unterstützung von Ariadne und ihrer Liebe zu ihm konnte Theseus in einem Labyrinth den Mann mit dem Stierkopf erfolgreich bezwingen. Eine Sage erzählt, dass Zeus in der Höhle Dikteon Andron, nahe des Dikti-Gebirges sowie in der Höhle Ideon Andron im bekannten Ida-Gebirge seine erste Lebenszeit verbrachte. Beim Besuch auf Kreta gehört eine Tour nach Knossos einfach dazu. So wurden unterhalb des Palastes Ruinen des sagenumwobenen Labyrinths sowie Bauteile des königlichen Zimmers gefunden.

Delos

Auf dieser Insel wurden Apollon und Artemis als Zwillinge und Kinder des Zeus geboren. In der Zeit der Antike wurde die Insel insgesamt als religiöses Heiligtum angesehen. Aus diesem Grund finden sich hier zahlreiche Tempel und antike Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Apollonheiligtum. Heute gehört auch diese griechische Insel mit ihren mehr als 3.500 Jahre alten Überresten und Ruinen zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Insel wird auch in Bezug auf die Generationen der olympischen Götter als die Götterinsel der Alten bezeichnet.

Naxos

Die griechischen Sagen berichten davon, dass Zeus auf der Insel Naxos seine Kindheit verbracht hat. Naxos hieß ursprünglich Dias, was der griechische Name für Zeus ist. Weitere Spuren und der starke Bezug zu Zeus finden sich auch mit dem gleichnamigen höchsten Berg der Insel. Naxos ist von ihrer Fläche her die größte Insel der Kykladen. Als zentraler Gott wurde neben Apollon, Demeter und Zeus der Gott Dionysos verehrt. Dies belegen entsprechende Kultstätten aus der Zeit.

Samos

Die Insel ist der Sage nach der Geburtsort der Göttin Hera. Sie soll unter einem Lygosbaum geboren worden sein. Aus Ehrwürdigung der Göttin und Gemahlin des Zeus wurde das bis heute noch gut erhaltene Heraion von Samos erbaut (UNESCO Weltkulturerbe). Die Insel ist in der östlichen Ägäis zu finden. In der Antike erlangte die Insel vor allem für die Schifffahrt und als wichtiges Handelszentrum an großer Bedeutung.

Auf den Spuren der olympischen Göttern

Was bei der Vielzahl an Sehenswürdigkeiten ersichtlich wird, ist seine Reise mit entsprechender Zeit in Form von Inselhopping zu planen. Einige der Inseln können per Direktflug als Startziel der Reise anvisiert werden. Andere Inseln sind dagegen nur über einen Hubschrauberlandeplatz oder mit dem Schiff erreichbar. Nehmen Sie sich die Zeit und planen Sie Ihre Reise zu den Spuren der olympischen Götter über die Kykladen, Sporaden, Ionischen Inseln und Dodekanes. Unterkünfte lassen sich in Form von Hotels, Pensionen oder von privat je nach Saison mit mehr oder weniger Planung gut finden. Um nichts zu verpassen, notieren Sie sich je Insel die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Gastronomien. Wir wünschen Ihnen unvergessliche Erfahrungen und Eindrücke der griechischen Göttergeschichte inmitten der eindrucksvollsten europäischen Inselwelten.