Northeim. Der FC Eintracht Northeim steht nach einem souveränen 3-1 Heimsieg über den HSC Hannover im Viertelfinale des NFV-Pokals. Zweimal Melvin Zimmermann und Thorben Rudolph erzielten die Tore. Auch der späte HSC Anschlusstreffer zum 2-1 in der 87sten Minute brachte keine Unruhe in das gut strukturierte Spiel der Eintracht.



Spätestens bei der Auswechslung von Northeims Torgarant Melvin Zimmermann wurde klar, dieser Nachmittag war ein ganz Besonderer im Gustav-Wegner-Stadion. „Zimmermann, Zimmermann“ halte es lautstark aus der Tribüne und auch Martin Wiederhold kam noch in den Genuss dieser positiven Wertschätzung. Bereits bei den erzielten Toren wurde frenetisch und lautstark die Eintracht gefeiert. Das zweite gute Spiel der Mannschaft in Folge ließ bereits vor dem Oberligastart am Sonntag  den Funken zwischen Spielern und Zuschauern überspringen.  

Die Eintracht leistete ihren Teil dazu auf dem Feld von Beginn an bei. Überzeugte durch Wille, Laufbereitschaft und Zielstrebigkeit. Selbst, dass Thorben Rudolph kurzfristig angeschlagen aus der Startelf gestrichen werden musste und der überzeugende Mattis Daube zur Pause vorsichtshalber ausgewechselt wurde tat dem überzeugenden Spiel keinen Abbruch. 
Der Oberliganeuling HSC Hannover zahlte Lehrgeld und fand kein Mittel um die konsequente FC Defensive zu durchbrechen. 
Der Trend zeigt am Rhumekanal nach oben. Doch am Wochenende kommt der Angstgegner SC Spelle-Venhaus angereist, sodass bis dahin viel Trainingsschweiß fließen muss um nach dem Pokalfluch, auch die halbjährliche Schelle von Spelle loszuwerden! 

Das sagen die Trainer:

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