Hildesheim. Der FC Eintracht Northeim und der VfV Hildesheim haben sich am Sonntagnachmittag mit einem torlosen Unentschieden voneinander getrennt. Dabei mussten die Northeimer ab der 72. Minuten zu zehnt auskommen, nachdem Paul Mähner die rote Karte sah.

Trotz guter ausgelassener Möglichkeiten gab sich die Eintracht mit dem Punkt zufrieden, da auch die Gastgeber eine couragierte Leistung zeigten und sich dabei ebenso Chancen herausspielten. 

Die beste Gelgenheit jedoch gehörte der Eintracht, als Zimmermann im direkten Duell am herausragenden Hildesheimer Torwart scheiterte. Aber auch Christopher Meyer im Northeimer Gehäuse erwischte einen guten Tag und bewahrte seine Mannschaft so vor Gegentoren. 

FC Trainer Philip Weißenborn ordnete das Spiel entsprechend ein: „Vor einem Jahr hätten wir solch ein Spiel mit einer hohen Wahrscheinlichkeit verloren. Da hat ein Reifeprozess in der Mannschaft eingesetzt. Ich bin zwar mit der Leistung nicht zufrieden, mit dem Punkt aber schon. Man kann auch nicht jede Woche eine absolute Topleistung abrufen und ich gratuliere Hildesheim zu der starken Leistung. Die junge Mannschaft hat viel potential und heute alles reingeworfen. Das erinnert mich ein bisschen an uns vor zwei, drei Jahren!“ 

Die Pressekonferenz in voller Länge