Das Halbfinale im Krombacher Niedersachsenpokal zwischen Arminia Hannover und dem VfL Osnabrück findet nicht im Hannoveraner Rudolf-Kalweit-Stadion, sondern in der Arena des Drittligisten an der Bremer Brücke statt. Auf diesen Heimrechttausch einigten sich beide Vereine und verständigten sich überdies auf den 19. April als Austragungstermin (Anpfiff 19 Uhr).

„Um das Pokalspiel wie geplant im Rudolf-Kalweit-Stadion ausrichten zu können, wären umfangreiche zeit- und kostenintensive Maßnahmen vor Ort erforderlich gewesen – dies zeichnete sich bereits bei der Auslosung der Halbfinalpaarungen ab. Neben einem separaten Gästeblock mit eigener gastronomischer Versorgung und Toilettenbereich wären weitere Sicherheitsmaßnahmen sowie ein externer Sicherheitsdienst erforderlich gewesen. Insgesamt resultiert daraus ein finanzielles Risiko, welches der SV Arminia einzugehen nicht bereit ist“, begründete Vereinsvorstand Frank Willig die Entscheidung des Oberligisten.
Der Gewinner der Halbfinalpaarungen qualifiziert sich automatisch für den DFB-Pokal in der Spielzeit 2017/18 – entsprechend hoch ist die Bedeutung der Begegnung für alle Vereine. In der zweiten Partie stehen sich bereits am Ostersamstag der BSV SW Rehden und der Lüneburger SK Hansa gegenüber (15 Uhr).

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