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Der SC Hainberg und Lehndorfer TSV boten den Zuschauern zahlreiche Tore und trennten sich zum Schluss mit 5:4. Die Experten wiesen Lehndorfer TSV vor dem Match gegen das Hainberg die Favoritenrolle zu, der Spielverlauf belehrte sie letzten Endes jedoch eines Besseren. Damit hat der SC Hainberg einen äußerst wichtigen Sieg im Kampf um den Klassenerhalt errungen und die Abstiegsplätze verlassen.
Drei Änderungen in der Startelf vom SC Hainberg: Trappmann, Pfitzner und Maretschke begannen anstelle von Bujara, Broscheit und Ravindran. Niklas Pfitzner brachte den SC Hainberg in der achten Minute in Front. Bereits in der zwölften Minute erhöhte Joschka Bettermann den Vorsprung des Hainberg. Der Halbzeitpfiff war noch nicht ertönt, als Niklas Pfitzner seinen zweiten Treffer nachlegte (44.). Kurz vor der Pause traf Benedict Chandra für Lehndorfer TSV (45.). Mit der Führung für den SC Hainberg ging es in die Kabine.
Die Stärke des SC Hainberg liegt in der Offensive – mit insgesamt 19 erzielten Treffern in neun Spielen. Mit dem Sieg verlässt die Hille-Elf in der Tabelle die Abstiegsplätze und rückt auf Platz zwölf vor. Mit dem dreifachen Torschützen besitzt das Zietenterrassen-Team nun den besten Stürmer der Liga – Niklas Pfitzner führt mit 11 Treffern das Klassement der besten Torjäger an.
Die Lage von Lehndorfer TSV bleibt angespannt. Gegen Hainberg musste der Gast zum zweiten Mal in Folge die Punkte abgeben, bleibt aber dennoch auf Platz sechs.