Der JFV Eichsfeld hatte für die A-Jugend-Landesliga-Partie gegen Braunschweiger SC Acosta nur elf gesunde Spieler zur Verfügung, bot dem Spitzenreiter aber lange Paroli. "In der ersten Halbzeit standen wir gut in der Abwehr, nur einmal wurde es brenzlig, doch Gabriel Niesen blockte den Schuss aus kurzer Distanz noch auf der Torlinie.", so JFV-Trainer Volker Kleinert. Damit ging es mit einem überraschenden Remis in die Halbzeit.

Spielbericht vom JFV Göttingen

Nach der Pause drückten die Braunschweiger weiter aufs Tempo, hatten aber nicht die richtigen Ideen, um den JFV-Abwehrblock in Bedrängnis zu bringen. Die Gastgeber spielten ab und zu auch mutig nach vorne, doch es fehlte die
Durchschlagskraft, um einen Treffer zu erzielen. Der erlösende Führungstreffer der Braunschweiger fiel durch eine
präzise Flanke von der linken Seite, die der Stürmer Andre Stielau im Strafraum volley versenkte. Kurze Zeit später markierte der BSC das 2:0 durch Maximilian-Leon Bywalec im Nachsetzen, nachdem zuvor ein Kopfball vom Pfosten abprallte. „Wir sind danach nicht eingebrochen, das hat mich echt gefreut. Die Jungs sind bis an die Schmerzgrenze gegangen, das war top“, lautete das Fazit von Trainer Volker Kleinert. Dass die Braunschweiger nach dem Spiel das 2:0 überschwänglich feierten, zeigt, wie schwer es der JFV ihnen an diesem Tage machte.

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