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Auch im zweiten Spitzenspiel auf fremden Boden – nach dem 1:2 gegen FT Braunschweig in der Vorwoche - verlor der Landesliga-Aufsteiger SC Hainberg nach ansprechender Leistung. Doch diesmal war es besonders bitter: Der Siegtreffer für den gastgebenden Tabellenzweiten TSC Vahdet Braunschweig fiel erst Sekunden vor dem Abpfiff der Partie. Das erinnerte Hainbergs Trainer Dennis Erkner in erstaunlicher Weise an das Hinspiel auf den Zieterterrassen. Auch dort hatte Vahdet den Siegtreffer zum 2:1 erst in der 94. Spielminute erzielt. „Es ist ärgerlich, unsere tolle Leistung hätte mindestens einen Punkt verdient gehabt!“, zeigte sich der Göttinger Coach nicht über den Auftritt, wohl aber über das Ergebnis enttäuscht.
In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer ein Spiel zweier gleichstarker Mannschaften. Die Gäste aus Göttingen standen sehr kompakt und diszipliniert. Einzelne Nadelstiche sorgten immer wieder für Gefahr vor dem Tor der Gastgeber. Die Führung der Hainberger durch Niklas Pfitzner wurde wegen einer Abseitsstellung aberkannt. Allerdings neutralisierten sich die beiden Kontrahenten, so dass Chancen in Halbzeit eins Mangelware blieben.