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Die Siegesserie des Landesliga-Aufsteigers SC Hainberg, die immerhin sechs Spiele anhielt, ist vorerst unterbrochen. Am Sonntag teilte sich das Team von den Zietenterrassen beim 1:1 (1:1) die Punkte mit dem TSV Hillerse. "Ich bin mit dem Punkt zufrieden.", urteilte Trainer Dennis Erkner nach der Partie. Dass ein gestandener Gegner wie der TSV zum Aufsteiger reise und sich fast 90 Minuten in der eigenen Hälfte verbarrikadiere, zeige, welch starke Entwicklung der SC Hainberg in den letzten Wochen genommen habe. Deshalb überwiegten beim Trainer die positiven Aspekte, auch wenn es diesmal nicht für einen Dreier gereicht hätte.
Das lag aber auch an dem durch mehrere Ausfälle umgestellten Team. So fehlte Yannick Broscheit wegen seiner fünften Gelben Karte, Niklas Pfitzner saß mit einer Krankheit belastet nur auf der Bank, Benjamin Mielenhausen fehlt noch immer verletzungsbedingt, Andre Kaufmann musste am Sonntag-Morgen wegen einer Krankheit seines Sohnes absagen. Erkner veränderte deshalb seine Elf auf drei Positionen. Für Broscheit, Pfitzner und Kaufmann spielten Heckmann, Ziegner und Trappmann.
Erfolgsgarant für das gute Abschneiden des Hainbergs ist die funktionierende Defensive, die erst neun Gegentreffer hinnehmen musste. Das Zietenterrassen-Team blieb auch im zehnten Spiel hintereinander ungeschlagen, baute jedoch die Serie von sechs Siegen nicht aus. Der Teilerfolg bringt keine tabellarische Verbesserung mit sich. Blau-Weiß liegt weiter auf Platz fünf.
Weiter geht es für den SC Hainberg am kommenden Sonntag daheim gegen den Vorletzten BSV Ölper. Dann soll wieder ein Dreier folgen.