Am Sonntag trifft der stark abstiegsgefährdete Aufsteiger Nikolausberger SC auf den Tabellenvierten SV Germania Breitenberg. Anstoß ist um 15:00 Uhr. Der Gast hat sich in der Winterpause von einigen guten Spielern getrennt. Wie hoch die Qualität des Teams jetzt sein wird, dürfte schwer zu prognostizieren sein. Im Hinspiel hatte Breitenberg den Heimvorteil gehabt und mit 3:1 gesiegt.

Im letzten Spiel des vergangenen Jahres spielte Nikolausberg unentschieden – 0:0 gegen den FC Höherberg. Der SV Breitenberg dagegen gewann das letzte Spiel in 2017 gegen den SC HarzTor mit 2:0 und liegt mit 29 Punkten weit oben in der Tabelle. 

Die Heimbilanz des Nikolausberger SC ist ausbaufähig. Aus neun Heimspielen wurden nur neun Punkte geholt. In den jüngsten fünf Auftritten brachte der Gastgeber nur einen Sieg zustande. Der bisherige Ertrag von Nikolausberg in Zahlen ausgedrückt: drei Siege, fünf Unentschieden und acht Niederlagen. Im Angriff weist das Eiffert-Team deutliche Schwächen auf, was die nur 18 geschossenen Treffer eindeutig belegen. Die Elf aus dem Nord-Osten Göttingens hat 14 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang 13.
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Der SV Germania Breitenberg holte bisher nur 13 Zähler auf fremdem Geläuf. Der Gast verbuchte insgesamt neun Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen. Aufpassen sollte der Nikolausberger SC auf die Offensivabteilung des SV Breitenberg, die durchschnittlich mehr als zweimal pro Spiel zuschlägt. Allerdings hat Torjäger Kevin Wodarsch (12 Tore) das Team in Richtung SV Rotenberg (Bezirksliga) verlassen. Dieses Spiel wird für Nikolausberg sicher keine leichte Aufgabe, da Breitenberg 15 Punkte mehr aus den bisherigen Spielen sammelte. Doch das Göttinger Team könnte die Gunst der Stunde nutzen. 

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