Der Aufsteiger SC Hainberg bleibt die Mannschaft der Stunde in der Landesliga. Auch gegen die Reserve der italienischen Wölfe gewann das Team von Erfolgstrainer Dennis Erkner am Ende deutlich mit 4:0 (0:0). Damit festigt das Team von den Zietenterrassen den sechsten Tabellenplatz im Landesliga-Klassement. 

Treffer bekamen die Zuschauer in Durchgang eins nicht zu sehen. Torlos ging es in die Halbzeit. In der Pause wechselte Hainberg den offensiveren André Kaufmann für Defensiv-Mann Serwaan Talabani ein. Gleich nach dem Wiederanpfiff (49.) traf Jonas Hille zur Führung des SC Hainberg per Elfmeter. Rolf-Hendrik Ziegner, der Vivakaran Paramarajah im Angriff ersetzte, sollte für frischen Wind sorgen (64.). Der eingewechselte Ziegner beseitigte mit seinem Doppelpack (72./74.) die letzten Zweifel am Sieg des Hainberg. Ab der 79. Minute bereicherte der für Nico Bitzer eingewechselte Maximilian Maretschke den SC Hainberg im Vorwärtsgang. Niklas Pfitzner baute den Vorsprung des Hainberg in der Schlussminute aus. Am Ende kam der SC Hainberg gegen Lupo II zu einem verdienten Sieg.
Sieben Spiele ist es her, dass Hainberg zuletzt eine Niederlage kassierte. Im Tableau hat der Sieg des SC Hainberg keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz sechs. Mit nur sechs Gegentoren stellt das Hainberg die sicherste Abwehr der Liga. Mit 18 Punkten aus zehn Spiele dürfte Trainer Erkner zufrieden sein.
In den letzten fünf Partien ließ U.S.I. Lupo Martini Wolfsburg II zu viele Punkte liegen. Von 15 möglichen Zählern holte man lediglich drei. Der Gast musste sich nun schon sechsmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da Lupo Wolfsburg II insgesamt auch nur zwei Siege und zwei Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Trotz der Niederlage bleibt Lupo II auf Platz zwölf.
Der SC Hainberg gastiert am nächsten Samstag (14:30 Uhr) im Südniedersachsen-Derby bei TSV Landolfshausen, der aktuell eine Platz hinter dem SC auf Platz sieben liegt.

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